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Luya Sunshine Bowl

von Nicole Pfister von Alimonia

  • Schwierigkeit: Einfach
  • Anzahl Portionen: 2

Zutaten

Für 2 Portionen

Bowl

  • 150 g Buchweizen
  • ½ TL Gemüsebouillon
  • 200-300 g Luya Geschnetzeltes Savory Teriyaki
  • 4 Stk. Radieschen, in Scheiben geniessen
  • 200 g TK-Erbsen, aufgetaut
  • 8 Stk. Cherry Tomaten, halbiert
  • 2 Handvoll Jungblattsalat
  • 175 g Kichererbsen (aus der Dose oder Sous-vide von Migros)
  • 1 Handvoll frische Heidelbeeren
  • Frische Minzblätter, grob gehackt
  • 30 g Pinienkerne (optional)

Zitronen-Tahini-Dressing

  • 150 g Kokosjoghurt oder Sojajoghurt nature
  • 1 EL Tahini (Sesammus)
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 EL Apfelessig
  • 1 Bio-Zitrone, Saft und etwas Abrieb
  • ½ TL Ahornsirup
  • Salz & Pfeffer

Zubereitung

1. Buchweizen zubereiten
Den Buchweizen gründlich unter kaltem Wasser abspülen. In einem Topf mit Wasser und ½ TL Gemüsebouillon zum Kochen bringen. Den Buchweizen gar, aber noch bissfest kochen. Anschliessend überschüssiges Wasser abgiessen und den Buchweizen beiseitestellen.

2. Luya Geschnetzeltes Savory Teriyaki zubereiten
Das Luya Geschnetzelte Savory Teriyaki in einer Pfanne mit etwas Olivenöl goldbraun anbraten.

3. Restliche Zutaten zubereiten
Das Gemüse, den Salat, die Heidelbeeren und die Minzblätter gründlich waschen. Die Kichererbsen unter kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Die Radieschen in feine Scheiben schneiden und die Cherry Tomaten halbieren. Die Minzblätter grob hacken. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten und mit den anderen Zutaten beiseitestellen.

4. Zitronen-Tahini-Dressing zubereiten

Für das Dressing alle Zutaten miteinander vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Bedarf nachwürzen.

4. Anrichten

Alle Zutaten in zwei tiefen Tellern anrichten und mit dem Dressing vermengen. Heidelbeeren, geröstete Pinienkerne sowie gehackte Minze darüber verteilen. Fertig ist deine Luya Sunshine Bowl.

Meet the chef!
Nicole Pfister von Alimonia

Nicole Pfister ist diplomierte Ernährungstherapeutin in Zürich. Erfahrung in der Gesundheitsbranche, ihre grosse Passion für das Kochen und Backen, sowie der Umgang mit ihren eigenen Lebensmittel-Unverträglichkeiten führten sie zu diesem Beruf. Alimonia heisst auf Latein so viel wie Ernährung – die Grundlage unseres Lebens. @alimonia_zh

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